Tag 21 - Noch einmal alles aufnehmen

 Hallo Zusammen,

Der vorletzte Tag!

Ich habe morgens schon gepackt und festgestellt das es eng wird. Zu eng. Also muss, wie geplant, ein zweiter Koffer her. Und das nicht nur bei mir. Bei Toni siehts genauso aus.

Erste Mission des Tages also klar: Koffer kaufen! Wir steuern dafür Ikebukuro an und gönnen uns erst einmal Shopping und Süßes (zumindest ich) bevor es ernst wird -> Das Pikachu Sweets Cafe!

An Wochentagen ist die Schlange kurz (wenn überhaupt) und man kriegt schnell sein essen. Essen soll man aber nicht am Cafe selbst (warum auch immer, hier wäre eigentlich genug Platz als Stehplätze). Das macht es dann etwas ungemütlich da man in der Mall dann einen Platz suchen muss (die gibt es auch, aer man läuft dann wie ich Notfalls eine Etage runter mit Waffel & Getränk in der Hand).

Ich habe mir das Set bestellt: Pikachu Waffel + Getränk und Sticker dazu

fast zu süß zum Essen: Eine Waffel mit Zuckerglasur im Pikachu Design

Dazu gab es passend im Pokeball Cup einen Chai Latte mit Schaumkrone, s. oben

Das Design des Cafes besticht durch unglaubliche Niedlichkeit, alles in Pastellfarben gehalten, ich liebe es:

Vor der Stärkung ging es übrigens schon in das Pokemon Center Mega Tokyo, was direkt daneben liegt quasi:

Mehr Bilder erspare ich euch an der Stelle, ich glaube, ich habe schon einige Male hierüber geschrieben. Meiner Meinung nach das beste Pokemon Center in Tokio, auch besser als das Deluxe. Die Auswahl ist meiner Meinung nach hier größer und die Lage ist einfach besser, da man neben dem Pokemon Center noch weitere Character Good -Stores hat und viele Cafes & Restaurants:

der Miffy-Shop hatte auch ein Cafe - MIST! Nächstes Mal!

Danach ging es zur Hauptaufgabe: Koffer finden.

Dafür suchen wir den Donki auf. In Japan findet man relativ gut Shops mit Reisekoffern aber ich werde hier nicht fündig im Gegensatz zu Toni und ziehe daher noch einmal alleine weiter. Im zweiten Store werde ich dann fündig, packe meine bisherigen Einkäufe in den Koffer, mache noch Souvenirshopping bevor es dann zum Zwischenstopp zurück in die Unterkunft geht:

OK?!

Kurz etwas gegessen (Kitsune Udon) geht es dann noch einmal weiter zum Geschenkeshopping nach Harajuku. Hier sieht man eine lokale Bekanntheit, er hat sicher auch einen "professionellen" Namen (ist af Insta und CO. aktiv) aber ich hab grad keine Zeit/Lust es rauszusuchen, daher ist es einfach "Der Typ mit den tausend Hundis":

auch am Abend gut besucht

ich habe die Kitty doch noch gefunden! Sie war in drei Läden schon ausverkauft und hier war noch eine!!! Ich bin happy!

Ab 19h schließen schon einige Shops und gegen 20h mache ich mich auch auf den Weg zurück. Wir müssen heute Abend noch versuchen vorher einzuchecken, da es ein Shared-Flight ist, ging es nicht 36 Stunden vorher, wir hoffen nun das es 24 Stunden vorher klappt. SPOILER: Klappt nicht. Wir müssen das morgen am Schalter machen. Hoffentlich kriegen wir noch coole Sitzplätze. :-|

Ehrlich gesagt hab ich in Harajuku und nachdem ich den Koffer hatte meine Seele baumeln lassen. Ich habe einfach alles nochmal richtig absorbiert an Eindrücken und werde am Abend noch etwas über all die Eindrücke und Erlebnisse nachdenken. Es war eine tolle und intensive Zeit aus der ich für mich persönlich einige Erkenntnisse ziehen konnte. Ich fühle mich gut.

Wand am Eingang zur Subway/Metro am Hanzomon Gate

Was morgen angeht, ich habe ehrlich gesagt keine Lust auf den Rückflug. Aber das muss wohl sein. Ich freue mich auch auf Zuhause. Und einen anderen Weg gibt es nicht. Es ist einfach soooooo lang. Aber ich habe heute ein Nackenkissen gekauft (much kawaii), vielleicht schlafe ich so besser ein. 

Mir fällt grad auf, das es schon länger keinen Fail des Tages mehr gab, ich denke, ich habe mich langsam hier angepasst. Das einzige "Fail" war vielleicht dieses süße Kirby-Apfel-Gebäck:

Das süße Grinsen täuscht. Ich habe ja schon einen süßen Zahn aber das war nicht lecker, hab nur die Hälfte gegessen. Musste danach auch auf Klo. :-|

Danke für das verfolgen des Blogs! Der nächste Eintrag kommt vermutlich erst wenn ich wieder Zuhause bin und etwas Schlaf bekommen habe. Ich möchte heute noch auf ein Riesenrad - das muss auf jeder Reise sein, hahaha !

Liebe Grüße in die Heimat!

Bis sehr bald!

Schlüsselsatz

あけてもいいですか

akete mo ii desu ka

Darf ich es öffnen?

(ich wollte in eine Box reingucken um zu sehen was drin ist, durfte es aber nicht. Mir würde dann aber ein Bild gezeigt damit ich eine Vorstellung habe)

Tag 20 - Etwas Erholung

 Hallo Zusammen,

ein neuer Tag ist angebrochen. Ich habe gut geschlafen. Heute geht es für mich erst einmal nochmal nach Setagaya zum "Maneko Neki"-Tempel.

Schöne Blümchen im Eingangsbereich des Hotels

Auf dem Weg zur Tempelanlage, die gut eine Stunde entfernt liegt, entdecke ich (leider) das hier:

Ein Seiyu-Supermarkt. Da muss ich auf den Rückweg auf jeden Fall halten. Mit dem Seiyu verbinde ich wundervolle Erinnerungen einer früheren Reise mit meiner Schwester. :D Ab Setagaya geht es mit einer Bimmelbahn weiter bis kurz vorm Tempel. 

Obwohl es früh ist (11h) ist hier schon viel los. Mehr als vor zwei Wochen. Ob es am Wetter liegt? Es war sehr heiß/schwül noch anfang September.. jetzt eigentlich auch noch aber nicht mehr ganz so krass. Nur 29 Grad XD

Blöderweise hatte der Souvenir-Shop letztes Mal geschlossen als ich da war. Und ich möchte meiner Mama unbedingt eine Maneki Neko von hier mitbringen. Man sagt das man seinen Wunsch auf die Katze (Maneki Neko) schreiben soll und wenn sich dieser erfüllt, so soll man diese wieder zurück zum Tempel bringen. Man sieht hier in der Tempelanlage also jede Menge erfüllte Wünsche im Grunde :)

Für Mama ist kein Weg zu weit XD

Auf dem Rückweg geht es in den Seiyu. Was auffällt: Ich sehe auf dieser Reise generell viel mehr Polizei als früher. Woran liegt das? Ich weiß es nicht.

In der obersten Etage gibt es hier übrigens noch einen Kramsladen/100-Yen-Shop. Sagen wir mal so, mein Rucksack ist anschließend voll und ich bin gezwungen einen Zwischenstopp im Hotel einzulegen.

Im Hotel angekommen, schreit es nach Nickerchen. Ich bin echt müde. Also schlafe ich gut 1 1/2 Stunden. Heute auch mal keinen Druck auf den Ohren. Vielleicht war die Pause gut?

Etwas erholter, zieht es mich nun nach Nezu, zum Nezu Schrein. Ein kleines Hidden-Gem. Hier ist kaum was los:

Der Schreib soll schon vor 1900 Jahren erbaut worden sein. Wahnsinn, oder?

Ich lasse ein paar Gebete da und finde noch schöne Glücksbringer, Omamori, für meine Liebsten.

Es ist sehr ruhig hier, man hört nur Insekten und diverse Vogelarten um die Wette schreien, aber s. Video unten:

Sogar Kois wohnen hier. Und grüne Vögel (Papageienartig) schreien und fliegen hoch oben zwischen den Bäumen. Ich bin entzückt!

Das Viertel Nezu ist ein ruhiges Gebiet, man sieht hier auffällig viele Hunde. Auch der Laden von Maru war hier. Ich sehe einige Shiba Inu:

oyasumi nasai - Gute Nacht :D

Nach so viel (alter) Kultur nutze ich die Gunst der Stunde bzw. Lage und fahre noch ein bisschen weiter zu einem Pokemon Center (again), welches ich lustigerweise letztes Jahr komplett übergangen habe:

Das Pokemon Center DX (Deluxe) Tokio!

Auch das Pokemon Cafe ist hier zuhause. Natürlich benötigt man eine Reservierung.. aber die zu kriegen.. ein Ding der unmöglichkeit. Ich kann mich wohl glücklich schätzen das ich 2018, kurz nach Eröffnung, mal da war: Japan 2018 - Tag 21 .

So bleibt es für mich heute erst einmal nur beim Center (Shop).

Werbetrommel läuft für Detektiv Pikachu!

Was ist das?!?! Ich drehe durch! 

Hier im Deluxe Store scheint es limitierte Pikachus zu geben. Eins süßer als das andere. Natürlich musste eines davon mit. Ich hoffe, alles passt noch in den Koffer..

Nun, ein paar Bilder vom Store, bitteschön:

hab heute mehrmals Komplimente für mein Outfit bekommen(?) (haha, wie der Korb da noch leer war weil es die "Oberservierungsrunde" war) - er war hinterher voll :-|

ans Patenkind muss gedacht werden!

Das Center ist von außen auch nicht zu übersehen. Es gibt an der Straße einen Pokemon Schriftzug und einen Extra-Eingang mit direkt Aufzug zum Store & Cafe/Restaurant. Der Shop an sich ist auf der 5. Etage einer riesigen Shopping-Mall (was auch sonst). 

ein Bild süßer als das andere

Mit voller Tasche geht es dann zurück zur Unterkunft, Hunger is incoming.

Abend treffe ich dann Toni und wir machen einen Supermarkt in der Gegend unsicher und lassen den Abend mit Essen ausklingen. Erfolgserlebnis ist, das ich es an der Rezeption hinkriege den Futon-Service abzubestellen. Auf Japanisch. Jeden Abend kommt sonst eine Hotel-Dame und macht mir das Futon. Das ist aber nicht nötig, ich mach das gern selbst XD

Heute ist nicht viel an sich passiert. Es gab eher visuelle Eindrücke, aber das habt ihr ja gesehen.

Morgen geht es auf jeden Fall noch auf Koffer/Reisetasche -Suche. Zwei GEpäckstücke sind frei für den Rückflug. Wäre ja eine Schande, wenn man das nicht ausnutzt.. außerdem hab ich schon so viel gekauft das krieg ich nicht mehr in einem Koffer rein, hahaha.

Danke fürs lesen.

Schlüsselsatz

ふとんしなくてもいいよ。

Futon shinakute mo ii yo

Das Futon muss nicht gemacht werden (Kontext)

(bin mir tatsächlich nicht sicher ob Shinakute (Suru) hier das korrekte Verb ist, aber die Rezeption hat mich verstanden)

Tag 19 - Man könnte auch aktive Geldverbrennung sagen

 Guten Morgen,

diesmal bin ich etwas flotter dran. Die Nacht war gut auch wenn ich nach 6 Stunden schon wach bin, hungrig und durstig. Aber voller Tatendrang. Hier ist es nun auch schön, mehr dazu aber später.

Um 11h war ich mit Toni verabredet. Treffpunkt war diesmaaaaal... AKIHABARA! Toni will aktiv Geld verbrennen an den Ufo Catchern und ich vielleicht auch ein bisschen.

Treffpunkt: Electric Town Gate, South Exit

Ich bin natürlich wieder zu früh da. Meine Nacht war nicht gut und ich bin froh das ich später die Unterkunft wechseln werde. Gepackt ist schon fast alles und da ich bei meiner jetzigen Unterkunft eh keinen Euro wiederbekomme, kann ich das auch noch schon heute blockieren (oder die nächsten Tage auch wenn ich das wollen würde).

Während ich auf 11h und Toni warte werde ich von mutigen Japanern (sogar auf englisch) angesprochen. Einer fotografiert Touristen für sein Kunstprojekt der Akademie (er zeigt mir weitere Bilder, die er dann hinterher mit Acryl nachzeichnet, echt beeindruckend) dazu lasse ich mich dann auch ein. Ich sehe tatsächlich später, wie er auch ein weiteres nicht-japanisches Pärchen anspricht und es erklärt.

Ein weitere will mit mir essen gehen. Er würde auch bezahlen. Ja, nee, leider keine Zeit.

Um Punkt 11h gehts dann los in Richtung Spielhallen.

irgendeine Idol Group. Gefühlt gibt es jedes Jahr 100 neue

In Akihabara gibt es natürlich einige viele Spielhallen. Früher waren diese mit einem großen SEGA-Logo versehen, mittlerweile sind es "GIGO"-Spielhallen. Am Inhalt hat sich aber nichts geändert. Es gibt weiterhin Ufo Catcher (Kranspiele), Gatcha, Videogames (Musikspiele, Racinggames, RPGs etc.) und Co.

Ein "Detektiv Conan"-Halloween Case erregt Toni's besondere Aufmerksamkeit:

(fast) perfekt

Und wer sagt es: Toni kriegt das Plüsch, der Kran nimmt es und es geht in Richtung Ausgang und dann.. lässt der Kran los und das Plüsch hängt quasi auf den Ausgang. Uuuuh, fast! Jetzt ist es aber einfach! Also nochmal 100 Yen in die Maschine drücken!

Leute, ich würd gern sagen, er hat es bekommen aber die Wahrheit ist: Toni hat episch versagt. Wir könnten beide nicht mehr vor lachen. Schade das ich das nicht aufgenommen habe. Das ist wie wenn man als Läufer vor der Ziellinie k*tzt XD

Im Ego gestärkt wagen wir uns an Taiko Drums und an ein Pokemon-Spiel das aufgrund Sprachbarriere nicht verstanden wurde. Manchmal musste man ganz schnell auf die Knöpfe hauen. Das konnte Toni auch etwas besser als ich. Süß waren die Pokis aber allemal!

bisschen wie im echten Leben, bei vollkommener Ahnungslosigkeit komplett bluffen

Die Toilette der Frauen war hier sehr sauber, Toni konnte das über die Männertoilette hier nicht behaupten :D

Langsam werden wir hungrig (ALARM, ich werde langsam katzig) also holen wir uns etwas und snacken bei Sonnenschein eine Kleinigkeit. An einem Wochentag lässt es sich tagsüber gut hier aushalten, es ist nicht zu voll.

Generell kann einen aber die Auswahl an Geschäften in Akihabara oder in Tokio erschlagen. Man kriegt nicht alles an einem Tag geschafft. Man ist auch einfach nach ein paar Stunden "Reizüberflutet" wenn man sich alles genauer ansieht. Wenn man wirklich alles/viel sehen will, so intensiv, kann man locker 3-4 Tage allein in Akihabara verbringen, denke ich. Viele Shops haben auch mehrere Etagen und in jeder Ecke sieht man was.

Da wir nicht alles sehen können (und wollen) fällt die Wahl auf den Animate und man wird fündig.

kleiner Schrein inmitten von Hochhäusern und Nerdläden. :D

Nach dem erfolgreichen Shopping wird es Zeit für den Umzug. Check-In in der neuen Unterkunft, ein altbekanntes Hotel,  schon ab 14 Uhr möglich.

Warum Umzug?

Nun, meine Unterkunft in Takadanobaba ist nicht das schlechteste was ich je hatte (Paris mit Vera damals war einfach wild) aber ich fühle mich nicht wohl und kriege wenig Schlaf. Es ist recht laut doch. Und ich brauche Schlaf. Da bin ich empfindlich. Es ist auch einfach nicht das, für das es beworben wurde. Es klang nach einer kleinen (Urlaubs-/Ferien-)unterkunft, ist aber eher ein umgebautes Studentenwohnheim. Und für den Preis ist das eigentlich zu viel. Das ärgert mich. Das Badezimmer riecht etwas modrig (es geht schlimmer aber trotzdem), alles ist ein wenig in die Jahre gekommen aber am schlimmsten ist der Teppich, der Staubfänger. Da hilft auch kein Staubsaugen mehr. Wegnehmen kann man den aber auch nicht, der Boden dadrunter sieht noch unschöner aus.

Wie auch immer, es ist einfach nicht erholsam. Und ich will auch etwas Erholung jetzt. Daher nehme ich das Hotel, das ich selbst gerne anderen empfehle, wir hatten es während einer Reise in 2013 z. B.: Japan 2013 - Tag 12 .

Als ob das nicht schon genug gewesen wäre (und der Polizeieinsatz im Nachbargebäude, stundenlang gestern abend) werde ich just 30m vor der Unterkunft von einem schmierigen Typen ange.. ja keine Ahnung was das war? Angestammelt? Gesabbelt? Der mir auch etwas zu nah kommt und dann in seinen Wagen steigt und wegfährt. Die Faust war schon geballt. Ich bin perplex. Einfach besser wohl hier zu verschwinden.

Pünktlich vor der RushHour gelingt der Umzug ereignislos und ich lande endlich im Hotel. Es war nicht ganz günstig aber ich die richtige Entscheidung.

Es ist ein Zimmer im klassischen japanischen Stil mit Blick auf den Kaiserpalast-Garten:

Spoiler: Ich hab so gut geschlafen!

Aussicht vom Futon aus. Ich habe die Vorhänge etwas aufgelassen, ich liebe es ein bisschen Licht/Aussicht beim Schlafen zu haben.

Alles riecht auch schön nach Holz und Tatami. Es gibt einen Schmink/Beauty-Tisch. Es ist ruhig. Sauber. Ich ärgere mich über mich selbst. Ich hätte das einfach direkt so machen müssen. Aber für mich selbst (alleine) hadere ich da immer. Ich muss manchmal etwas großzügiger zu mir sein. Wenn ich nicht alleine gereist wäre, hätte ich von vornerein mehr "Luxus"/"Erholung" gebucht aber so... ich muss an mir arbeiten :)

Abends geht es nochmal Souvenir-/geschenkeshoppingmäßig zurück nach Akihabara mit Toni. Bis wir vollkommen reizüberflutet um 19h für heute abbrechen. Leute die Tokio kennen, werden es fühlen :D

Nun, es startet jetzt ein neuer Tag mit völlig neuen Möglichkeiten. Versuchen wir das BESTE daraus zu machen. Jeden Tag :-)

Danke fürs lesen!

Schlüsselsatz:

せんりのみちもいっぽから

Senri no michi mo ippo kara

Eine Reise von 1000 Meilen beginnt unter deinem Fuß (Japanisches Sprichwort)